Interview mit Frau Löffler

1.Wie lange sind Sie schon auf der Schule?

seit Oktober 2017/ stellvertretende Schulleiterin

2.Was sind Ihre Aufgaben in der Schulleitung?

Erstellung des Stunden-/ Vertretungsplans, Mitwirken bei der Schulentwicklung z.B. Unterstützung MINT-Bereich/ Begabtenförderung/ Gewalt- und Suchtprävention, Organisation Helgolandfahrt/ Schwedenaustausch (Erasmus+)

3.Warum wollten Sie Lehrerin werden?

Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten und Menschen zu helfen. Wertvoll ist es auch, dass wir Lehrkräfte in unserem Beruf eine wirklich schnelle und direkte Rückmeldung bezüglich unser Arbeit von den Schülerinnen und Schülern erhalten.

4. Was wollten Sie als Kind werden?

zuerst Fleischerin, da mein Vater Fleischermeister war und eine Fleischerei hatte, dann Tierärztin

5. Wie waren Sie als Schülerin?

eher unauffällig, zeitweise als Klassensprecherin aktiv. Besondere Erfahrungen: zweimal in Gastfamilien (Spanien, USA)

6. Was sind Ihre Lieblingsfächer?

Deutsch, Biologie, GL

7. Welches Fach würden Sie neu einführen und warum?

„Lebenspraxis“, in dem man alles für das alltägliche Leben lernt, z.B. Kontoeröffnung, Steuererklärung

„Soziales Miteinander“, bei dem der Besuch außerschulischer Einrichtungen wahrgenommen wird, z.B. Kindergarten, Altersheim

8. Welche Kreativzeit würden Sie wählen?

Basketball, Theater oder Experimentierfreunde

9. Welche Kreativzeit würden Sie anbieten?

„Wildlife- Überleben in der Wildnis“, z.B. Zelten, Feuer machen, Walderkundungen

10. Auf was sind Sie an dieser Schule stolz?

Es macht mir viel Spaß hier zu arbeiten! Wir haben eine unglaublich nette Schülerschaft und ein tolles Team aus Lehrkräften und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Außerdem macht es mich glücklich, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern ein so umfangreiches Angebot anbieten, um sich bestmöglich auf das Leben vorzubereiten und Spaß am Lernen und Erfolg beim Lernen zu haben, z.B. Erasmus+, MINT, „Spurwechsel“, GSF-Akademie

11. Was würden Sie gerne ändern?

Ich hätte gerne ein kostenloses gesundes Frühstück und Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler. Auch wäre es wünschenswert, wenn mehr Zeit für individuelle Beratungen von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stünde und auch mehr Zeit für individuellere Angebote.

12. Wie geht es Ihnen, wenn ein neues Schuljahr beginnt?

Es ist ein Stückchen, wie wieder nach Hause kommen. Man ist traurig, dass die „Reise“ vorbei ist, aber es ist auch schön, wieder zuhause zu sein.

13. Wie fühlen Sie sich am Ende des Schuljahres?

Ich hoffe, alles geschafft zu haben und freue mich auf meinen Urlaub im Wohnmobil.