Begabtenförderung

Seit 7. Februar 2020 sind wir Gütesiegelschule!

 

(Bildquelle: HKM)

Besonders begabten und interessierten Schülerinnen und Schülern werden ein optimales Lernumfeld und gezielte Beratung angeboten. Sie werden mit ihren ganz eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten individuell gefördert und gefordert.

Wir bieten unterschiedliche Projekte, Arbeitsgemeinschaften, Austausch- und Studienfahrten, Wettbewerbe etc. in zahlreichen Inhaltsbereichen angeboten, die besonders begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler als „Enrichment“ nutzen können.

Wir organisieren Lesungen (z. B. von Jugendbuchautoren), Projekte (z. B. Jugendwahl und Podiumsdiskussionen) und nehmen an Wettbewerben (z. B. Jugend forscht) teil. Zudem arbeiten wir eng mit der Kinder- und Jugendakademie zusammen, bei der besonders interessierte Schülerinnen und Schüler Zusatzangebote wahrnehmen können. Jeden Monat besteht zudem die Möglichkeit ein kniffeliges Mathematikrätsel („Knobelnuss“) zu lösen und Preise zu gewinnen.

Wir arbeiten im Regelunterricht mit Arbeitsblättern, z. B. an Lerntheken in den Forder- und Förderstunden, auf verschiedenen Leistungsniveaus. Zudem erhalten besonders leistungsstarke Lernende Förderpläne, mit deren Hilfe sich sich weiterentwickeln und verbessern können.

Es bestehen für besonders begabte Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten, den Unterricht höherer Klassen in einzelnen Fächern zu besuchen (Drehtür-Modell) oder zum Überspringen von Klassen. Das Drehtür-Modell gibt es seit November 2022 auch digital, so dass interessierte und begabte Lernende z. B. auch am Nachmittag weiterführende Kurse am PC besuchen können.

Die Lehrkräfte an der GSF sind sensibel für die Feststellung von besonders begabten und interessierten Kindern und Jugendlichen. Im Jahrgangsteam werden ihre Beobachtungen bei Bedarf diskutiert, um besondere Förder- und Forderangebote anzubieten.

Bei Fragen sowie Beratungsbedarf können Sie sich an Frau Marquis Carrington und Frau Fey wenden. Wir vermitteln sie auch gerne an die Schulpsychologin des Landkreises Kassel oder an die Beratungsstelle BRAIN in Marburg.